Gleiche Stadt, anderer Flair

0
Tag

Nachdem wir die ersten Tage ziemlich im Zentrum von Bangkok gelebt haben ging es für uns nun etwas weiter ins Land hinein. Zwar waren wir immer noch direkt in Bangkok, jedoch im etwas ländlicheren und ruhigeren Teil. Dort war das Flair für uns gleich ganz anders, weil man wirklich gemerkt hat, dass die Leute hier Leben und wir die einigen Touristen weit und breit waren.                  Umgezogen sind wir, weil Bekannte aus Deutschland dort leben

und wir sie gerne besuchen wollten. Die beiden (Andre und Wansuk) leben schon seit einigen Jahren in Bangkok und bevor Andre mit seiner Frau dorthin gezogen ist, war er in der Evangelischen Freikirche in Hirsau als Pastor tätig. Wir haben uns gefreut, dass die beiden sich so viel Zeit für uns genommen haben und es war schön sich nach 5 Tagen wieder Mal richtig mit Leuten unterhalten zu können.

Außerdem konnten wir zusammen alle Fragen klären, die sich bei uns über die Tage angehäuft hatten und haben einige interessante Dinge über das Land gelernt, die wir in einer Woche sonst nie mitbekommen hätten.

Abends wurden wir in ein Seafood Restaurant eingeladen und es gab leckere Muscheln und Shrimps zum Essen. Danach hatten wir dann die Chance bei den Machels mal eine thailändische Wohnung von innen zu sehen und dabei gute Gespräche und ein gutes Eis zu genießen.

Am nächsten Morgen ist Jasmins Cousin ebenfalls in Bangkok gelandet. Auch er besucht dort die Machels und so hatten wir dir Chance einen schönen Tag zusammen zu verbringen.

Wir haben gleich am frühen Mittag alle zusammen eine Bootstour zum Baijoke Tower gemacht, um dort mit einem Aufzug in den 77. Stock zu fahren. Hier hatten wir einen unglaublichen Ausblick über die ganze Stadt.

0
Etage
0
Meter hoch

 

Anschließend sind wir durch den Markt spaziert, haben einen Nachtisch beim Inder gegessen und sind mit dem Boot weiter in die Mall gefahren. Die Bootstour war besonders interessant für uns, da es kein Touristen Boot war, sondern von dem Einwohner der Stadt als richtiges Verkehrsmittel genutzt wird. Das Boot war super voll und teilweise hatte es keine Brücke bis zur Uferpromenade und so musste man kurzerhand vom Boot aus ans Ufer springen.

Wir haben es wirklich genossen Leute vor Ort zu haben die sich auskennen und uns gute Tipps geben konnten und genauso haben wir uns auch gefreut Jonathan ein kleines bisschen in dem neuen Land mit unseren ersten Erfahrungen weiter zu helfen.

Bleibt erfreut und bis zum nächsten Mal!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert